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Prof. Dr. Dr. Perikles Simon – Vortragsexposé – Wintersemester 2013/2014

Studium generale: Mainzer Universitätsgespräche "Die erschöpfte Gesellschaft" Prof. Dr. Dr. Perikles Simon (Institut für Sportwissenschaft, JGU Mainz) Die physische Erschöpfung unserer rastlos rastenden Gesellschaft und ihre Folgen Mittwoch, 20. November 2013, 18:15 Uhr, Hörsaal N 1 (Muschel) Die körperliche "Erschöpfung" ist Kernbestandteil des Tagesgeschäftes eines klassischen Belastungsphysiologen oder Sportmediziners. Wir "belasten" unsere Patienten und Sportler und erreichen in der Regel einen Grad an physischer Beanspruchung, welcher mit einer "Ausbelastung" und somit einer weitgehenden "Erschöpfung" einhergeht. In den letzten hundert Jahren lag ein wesentlicher Fortschritt der Sportmedizin darin, dass der Grad der physischen Erschöpfung eines Individuums für uns objektiv immer besser messbar und sogar die Folgen einer geplanten Belastung prognostizierbar geworden sind. Dieser Umstand hat uns tiefere Einblicke in die Welt der physischen Erschöpfung, ihrer Ursachen, ihrer Relativität, aber auch der Grenzen ihrer Objektivierbarkeit gegeben. Von einem derartig umfassenden und tieferen Verständnis von Erschöpfung sind wir im Bereich der psychischen Erkrankungen, […]

Prof. Dr. Dr. Perikles Simon · Vortragsexposé · Sommersemester 2010

THEMENSCHWERPUNKT DES STUDIUM GENERALE "DOPING UND ENHANCEMENT. GRUNDFRAGEN DER ETHIK" Prof. Dr. Dr. Perikles Simon (Mainz) Die Methoden der Doper und der Dopingjäger im modernen Sportzirkus: Über Märchen, Hasen, Igel und verdammt viel Geld Montag, 21. Juni 2010, 18.15 Uhr, Hörsaal N 1 (Muschel) Seit 30 Jahren fallen jedes Jahr rund 0,2% aller Dopingtests positiv aus. In Anbetracht der letzten Dopingskandale – in doch recht unterschiedlichen Sportarten wie Baseball, Leichtathletik und Radsport – bietet diese Präzision und Regelmäßigkeit auch für den reinen Sportereigniskonsumenten mehr Grund zur kritischen Nachfrage als Grund zu der Annahme, dass Doping ein Randphänomen des Spitzensports darstellt. Wie dopingdurchsetzt ist der Spitzensport tatsächlich? Wie groß ist die Wettbewerbsverzerrung, die durch Doping entsteht? Kann Doping überhaupt effektiv bekämpft werden? – Das sind Fragen, die in den letzten Jahren vermehrt an den organisierten Spitzensport herangetragen werden. Dieser Vortrag will die Möglichkeiten und Methoden der Doper und der Dopingjäger beleuchten […]

Prof. Dr. Dr. Perikles Simon – Vortragsexposé – Wintersemester 2011/2012

Studium generale: Mainzer Universitätsgespräche WELT OHNE STILLSTAND – BEWEGUNG ALS PRINZIP Prof. Dr. Dr. Perikles Simon (Institut für Sportwissenschaft, JGU Mainz) Wie viel Bewegung braucht der Mensch? Mittwoch, 16. Nov. 2011, 18.15 Uhr, Hörsaal N 1 (Muschel) Irgendwo flankiert von Binsenweisheiten wie ′Sport ist Mord′ und ′Sport ist gesund′ werden wir schon eine Antwort auf die Frage nach dem richtigen Maß an Bewegung finden. Viele Jahrtausende hätten wir einer Antwort ernsthaft nachgehen können. Doch wenn wir ehrlich sind, hatten wir Besseres zu tun. Der Mensch hat sich ohnehin immer bewegt. Bis vor wenigen Jahrzehnten womöglich mehr als ihm gut tat. Jetzt werden wir erstmals in der Menschheitsgeschichte völker- und gesellschaftsübergreifend mit einem Phänomen konfrontiert, dessen Bedeutung schwer abzuschätzen ist: dem Bewegungsmangel. In einer Welt, in der wir mit Hilfe des technischen Fortschritts Unglaubliches bewegen, bewegen wir selbst uns zu wenig? Der Vortrag soll den Themenbereich ′Bewegungsmangel′ umreißen und erklären, warum […]

Simon, Prof. Dr. Perikles, und Schmicking, Dr. Daniel – Vortragsexposé – Wintersemester 2022/2023

Mainzer Universitätsgespräche Stress. Evolution, Funktion, Bewältigung Prof. Dr. Dr. Perikles Simon Leiter der Abteilung Sportmedizin, Institut für Sportwissenschaft, JGU Mainz Dr. Daniel Schmicking Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Studium generale, JGU Mainz Bewegung zur Stressregulation. Chancen, Risiken und offene Fragen Dienstag, 20. Dezember 2022, 18:15 Uhr, Präsenzveranstaltung im Hörsaal N 1 (Muschel, Johann-Joachim-Becher-Weg 23) Informationen zur Präsenz-Teilnahme: Mitglieder und Gäste der JGU werden verstärkt gebeten, im Kontakt mit anderen eine Maske zu tragen, insbesondere wenn Abstände nicht eingehalten werden können. Weitere Infos: https://corona.uni-mainz.de/ Die Präsenzveranstaltungen werden – soweit möglich und vorbehaltlich der Zustimmung der Vortragenden – auch aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen sollen allen Interessierten nachträglich zugänglich sein. Die Links zu den Aufzeichnungen werden auf der Seite https://www.studgen.uni-mainz.de/mu-tsp-stress-winter-2022-23/ veröffentlicht. Wie physischer und psychischer Stress interagieren, und wann uns Stress krank machen kann, ergibt sich aus einem komplexen Zusammenspiel von Veranlagung, Anpassung und Umwelteinflüssen. Welche Rolle kommt hierbei der Bewegung zu? Mit stabilisierenden Effekten auf den […]

Kalisch, Prof. Dr. Raffael – Vortragsexposé – Wintersemester 2022/2023

Mainzer Universitätsgespräche Stress. Evolution, Funktion, Bewältigung Prof. Dr. Raffael Kalisch Professor für Human Neuroimaging, Direktor des Neuroimaging Center NIC, Universitätsmedizin der JGU Mainz · Forschungsgruppenleiter am Leibniz Institut für Resilienzforschung LIR Mainz Stress und Resilienz – vom Objekt zum Subjekt Dienstag, 13. Dezember 2022, 18:15 Uhr, Präsenzveranstaltung im Hörsaal N 1 (Muschel, Johann-Joachim-Becher-Weg 23) Informationen zur Präsenz-Teilnahme: Mitglieder und Gäste der JGU werden verstärkt gebeten, im Kontakt mit anderen eine Maske zu tragen, insbesondere wenn Abstände nicht eingehalten werden können. Weitere Infos: https://corona.uni-mainz.de/ Die Präsenzveranstaltungen werden – soweit möglich und vorbehaltlich der Zustimmung der Vortragenden – auch aufgezeichnet. Die Aufzeichnungen sollen allen Interessierten nachträglich zugänglich sein. Die Links zu den Aufzeichnungen werden auf der Seite https://www.studgen.uni-mainz.de/mu-tsp-stress-winter-2022-23/ veröffentlicht. Stress überwältigt uns, Stress macht uns krank, Stress ist allgegenwärtig und der unvermeidliche Preis für unsere moderne Lebensweise. Die Vorlesung "Stress und Resilienz – vom Objekt zum Subjekt" wird einige unserer Annahmen zum […]

Prof. Dr. Gotthard Fermor – Vortragsexposé – Wintersemester 2013/2014

Studium generale: Mainzer Universitätsgespräche "Die erschöpfte Gesellschaft" Prof. Dr. Gotthard Fermor Direktor des Pädagogisch-Theologischen Instituts der Ev. Kirche im Rheinland Spiritualität als Ressource. Über den Zusammenhang von Theologie und Resilienz Mittwoch, 13. November 2013, 18:15 Uhr, Hörsaal N 1 (Muschel) Die Faktoren, die zu einer "erschöpften Gesellschaft" führen, sind vielfältig: Ökonomisierung, Flexibilisierung, Beschleunigung und Entgrenzung sind nur einige Stichworte einer mehrperspektivischen Sicht auf Tendenzen der Spätmoderne, deren zentrifugale Kräfte mehr und mehr zu Risikofaktoren für die lebensweltliche Konstruktionsarbeit der Individuen werden. Programme zum Gegensteuern sind entsprechend aktiv. Die Begriffe der Salutogenese und der Resilienz zeigen – über ihre Ursprungsdisziplinen hinaus – an, dass es heute entscheidend um die Frage nach den Ressourcen in der Leistungsgesellschaft geht. Welche Rolle kann die Theologie in diesen Fragen spielen? In diesem Vortrag fragt sie mit dem Suchbegriff der Spiritualität, der in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist, nach Ressourcen, die sich widerständig zu ihrer […]

PD Dr. Christian Lenk · Vortragsexposé · Sommersemester 2010

THEMENSCHWERPUNKT DES STUDIUM GENERALE "DOPING UND ENHANCEMENT. GRUNDFRAGEN DER ETHIK" PD Dr. Christian Lenk (Göttingen) Enhancement und Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen Montag, 07. Juni 2010, 18.15 Uhr, Hörsaal N 1 (Muschel) Die Debatte über Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen ist generell vom Einfluss knapper Ressourcen und dem Diktat der Finanzierbarkeit geprägt. Dennoch werden auch im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung regelmäßig Eingriffe durchgeführt, die nicht im engeren Sinne als "Therapie" gelten können. So zielt das "Anlegen" abstehender Ohren nicht auf ein verbessertes Hörvermögen, sondern auf ästhetische und kulturelle Standards, wie der menschliche Körper aussehen sollte. Häufig wird dabei das Nichterfüllen solcher Standards mit einer Stigmatisierung des Betroffenen gleichgesetzt, die die Medizin verhindern müsse. Im ersten Teil des Vortrags wird auf mögliche Grenzziehungen zwischen Gesundheit und Krankheit eingegangen. Ohne eine solche Grenzziehung zwischen beiden Bereichen wäre auch der Kritik an "verbessernden" Eingriffen der Boden entzogen. Im zweiten Teil des Vortrags geht es um die ethischen […]

Prof. Dr. Max Camenzind – Vortragsexposé – Wintersemester 2011/2012

STUDIUM GENERALE: MAINZER UNIVERSITÄTSGESPRÄCHE WELT OHNE STILLSTAND – BEWEGUNG ALS PRINZIP Prof. Dr. Max Camenzind (Zentrum für Astronomie Heidelberg) Expansion unseres Universums Mittwoch, 2. Nov. 2011, 18.15 Uhr, Hörsaal N 1 (Muschel) Die Entdeckung der Expansion des Raumes unseres Universums durch Friedmann und Abbé Lemaitre, zusammen mit der neuen Vision von der Gravitation durch Albert Einstein von 1915, gilt als eine der wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts. Noch vor 90 Jahren wurde das Universum als statisch angesehen. Carl Wirtz, Edwin Hubble und andere haben in den 20er Jahren empirisch eine lineare Beziehung zwischen Rotverschiebung der Spiralgalaxien und ihren Entfernungen nachgewiesen, die heute als Hubble-Beziehung bekannt ist. Sie ist eine direkte Konsequenz der Expansion des Universums und ist mit verschiedenen Objekten vermessen worden – sie gilt allerdings nur im Lokalen Universum. Im Unterschied zu antiken Vorstellungen wird unser Universum durch Kugelschalen aufgebaut, die umso jünger ausfallen je weiter entfernt sie […]

Öffentliche Vorlesungsreihe zum Themenschwerpunkt "Stress. Evolution, Funktion, Bewältigung" – Wintersemester 2022/2023

  Stress ball (Ausschnitt) ǀ Pixel-Shot, stock.adobe.com Mainzer Universitätsgespräche – Interdisziplinäre Kolloquienreihe des Studium generale zum Themenschwerpunkt Stress Evolution, Funktion, Bewältigung Öffentliche Veranstaltungsreihe für alle Interessierten   Kaum jemand kennt sie nicht: Situationen, in denen einem alles über den Kopf zu wachsen scheint. Wir sind gestresst. Dabei hat sich das „Stresssystem“ in physiologisch und kognitiv komplexeren Organismen gerade aus dem Grund entwickelt, um mit potenziell herausfordernden Situationen besser umgehen zu können. Begleitet vom Gefühl der Angst bereitet sich ein Lebewesen auf Flucht oder Kampf vor, indem das Stammhirn – der entwicklungsgeschichtlich älteste Teil des Gehirns – die Kontrolle übernimmt. Atemfrequenz und Puls erhöhen sich, um den Körper mit mehr Sauerstoff und damit Energie zu versorgen. Mit diesem Notfallsystem werden aufwendige, bewusste Denk​prozesse umgangen. In echten Gefahrensituationen bringt ein solcher Mechanismus Vorteile und sichert in vielen Fällen aufgrund der Unmittelbarkeit der folgenden Reaktion das Überleben. In modernen Gesellschaften sind die Gefahrenlagen […]

Medizinische Gesellschaft Mainz e.V. – Wintersemester 2013/2014

Alle Veranstaltungen finden im Hör­saal Chirurgie, Gebäude 505 H, Universitäts­medi­zin, Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz, statt. (* Die Kennzeichnung mit Stern bedeutet, dass es sich um eine gemeinsame Veranstaltung mit der Universi­tätsmedizin Mainz handelt.) Prof. Dr. Ulrich T. Egle (Freiburg/Gengenbach) Placebo und die Kunst des Zuhörens Einführung und Moderation: Prof. Dr. Wilfred A. Nix (Mainz) Vortrag in der Reihe »Kunst des Heilens« Mittwoch, 16. Oktober 2013, 19:15 Uhr MANCHMAL HILFT NUR DIE BLUTWÄSCHE ODER DAS LICHT Prof. Dr. Walter Hitzler (Mainz) Wie alles begann PD Dr. Ralf G. Meyer (Mainz) Wenn das Immunsystem Amok läuft Dr. Roland Conradi (Mainz) Blutplättchen funktionieren wieder – Lahme können wieder gehen Prof. Dr. Walter Hitzler (Mainz) Licht gegen Krankheit Veranstaltung i. d. Reihe »Faszination Forschung«* Moderation: Prof. Dr. Walter Hitzler (Mainz) Mittwoch, 23. Oktober 2013, 19:15 Uhr Prof. Dr. Erland Erdmann (Köln) Kunst des Heilens zwischen Fortschritt und Ökonomie Einführung und Moderation: Prof. Dr. Karl […]