Öffentliche Vorlesungsreihe 2024 – Mainzer Universitätsgespräche
Stadt[t]räume. Entwicklung und Zukunft der Urbanität
Städte sind als Reaktion auf soziale, wirtschaftliche und kulturelle Bedürfnisse entstanden. Der Übergang von nomadischem Leben zu sesshaften Gemeinschaften ermöglichte die Entwicklung von Handel, Arbeitsteilung und kulturellem Austausch. Städte wurden Zentren von Innovation, Kultur und Fortschritt in menschlichen Gesellschaften. In den letzten Jahrhunderten hat die Industrialisierung die Urbanisierung vorangetrieben, was zu einer rasanten Zunahme von Bevölkerung und Infrastruktur in städtischen Gebieten führte. Die Zukunft der Urbanität zeichnet sich durch mehrere Schlüsseltrends ab. Mehr erfahren
Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur 2024
Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert
Ethische Fragen in der modernen Medizin:
Zehn strittige Themen
Moderne Medizin – mit ihren wachsenden Möglichkeiten, unser Leben, Sterben und Kranksein zu beeinflussen – wirft zahlreiche ethische Fragen auf. Mit langer Vorgeschichte oder brandneu, sie gehen uns als Individuen und als Gesellschaft an. Bettina Schöne-Seifert führt uns hinein in medizinethische Kontroversen mit ihren Hintergründen und widerstreitenden Positionen. Dürfen wir in "guten Tagen" darüber bestimmen, wie man uns später bei einer schweren Demenz behandelt? Soll Forschung an frühen menschlichen Embryonen bei uns strikt verboten bleiben? Mehr erfahren
Veranstaltungen der Kooperationspartner 2024
Öffentliche Vorträge an der JGU
Das Studium generale unterstützt im Sinne einer Koordinationsstelle interdisziplinäre Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit den Fächern, Zentren und sonstigen Einrichtungen der Universität sowie mit außeruniversitären Institutionen. Diese öffentlichen Kooperationsveranstaltungen thematisieren und diskutieren fächerübergreifend unterschiedlichste Problem- und Fragestellungen. Mehr erfahren
Eco-futuristic cityscape (Ausschnitt), generiert mit KI. Summit Art Creations, stock.adobe.com
Prof. Dr. Bettina Schöne-Seifert (Ausschnitt). Markus Scholz für die Leopoldina
Die Johannes Gutenberg-Universität vom Senatssaal des Naturwissenschaftlichen Institutsgebäudes aus. Foto privat.