Veranstaltungen für Studierende unserer Bachelor- und Mastermodule

Bachelor-Modul "Interdisziplinarität"

Im Wintersemester 2024/2025 können Sie im Bachelor-Modul "Interdisziplinarität" unter folgenden Themen und Zusammensetzungen wählen:
 

Vorlesungsreihe "Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt"
Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen, Di, 18:15–19:45 Uhr

Die Debatte ist alt, aber immer noch aktuell: Sind unsere genetischen Anlagen ("nature") oder Umwelteinflüsse ("nurture") entscheidend für die Entwicklung des Menschen? Heute gehen die meisten Wissenschaftler*innen davon aus, dass es keinen eindeutigen Sieger geben kann. Die Existenz des Menschen scheint gekennzeichnet von einem äußerst komplexen Zusammenspiel von Genen und Umwelt.
Gene tragen die Erbinformationen und damit die Bauanleitung für den menschlichen Körper. Sie bestimmen viele unserer physischen und psychischen Merkmale sowie die zentralen biologischen Prozesse. Sie legen auch die Grundlage für bestimmte Verhaltensweisen und Talente. Doch Gene allein sind nicht ausschlaggebend. Umweltfaktoren spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie diese genetischen Anlagen "ausgelesen" werden und sich entfalten.
Umweltfaktoren umfassen eine breite Palette von Einflüssen wie Ernährung, Bildung, soziale Interaktionen und physische Umgebung. Ein genetisch veranlagtes mathematisches, musikalisches oder sportliches Talent kann durch den Zugang z. B. zu Unterricht gefördert oder durch fehlende Möglichkeiten massiv gehemmt werden. Ebenso können Stress und Traumata genetische Prädispositionen für psychische Erkrankungen verstärken oder auslösen.
Ein bedeutender Bereich der Gen-Umwelt-Interaktion ist die Epigenetik, die untersucht, wie Umweltfaktoren die Aktivität unserer Gene beeinflussen können, ohne die DNA-Sequenz zu verändern. Diese Veränderungen können unmittelbare oder auch langfristige Auswirkungen auf Gesundheit und Verhalten eines Individuums haben.
Zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen haben es sich zur Aufgabe gemacht, ein besseres Verständnis für das Zusammenspiel von Genen und Umwelt zu entwickeln. Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen u. a. aus Biologie, Medizin, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Intelligenzforschung wollen wir uns diesem Forschungsfeld nähern. Mehr erfahren

+ entweder eine der beiden Begleitübungen:

Übung "Nature/Nurture I"
Dr. Daniel Schmicking, Mo, 12:15–13:45 Uhr

Übung "Nature/Nurture II"
Dr. Daniel Schmicking, Mo, 16:15–17:45 Uhr

Die Übung begleitet die interdisziplinäre Vorlesungsreihe "Nature/Nurture: Das Zusammenspiel von Genen und Umwelt" und diskutiert die Vorträge sowie weitere Aspekte des Themas. Mehr erfahren

+ oder das Projektseminar

"KI und wir. Ein Projektseminar"
Dr. Andreas Hütig, Do, 12:15–13:45 Uhr

Künstliche Intelligenz ist derzeit überall – ChatGPT schreibt Hausarbeiten, Suchmaschinen bieten KI-gestützte Recherche an, viele Tools werben mit kreativen und effizienten Möglichkeiten. Dabei ist nicht immer ganz klar, ob wirklich künstliche Intelligenz im strengen Sinne dahinter steckt und ob nicht vieles nur als Hype zu sehen ist.
Das Projektseminar will ein Grundverständnis für die als KI bezeichneten Verfahren und deren Möglichkeiten und Grenzen liefern – und zugleich die Kritik an Vertrauenswürdigkeit und Transparenz, die Wertentscheidungen und die normativen Probleme beim Einsatz sowie Fragen an den Umgang mit Daten und an die Nachhaltigkeit in den Blick nehmen. Neben Theorie und Kritik soll auch ein gemeinsames Projekt (oder mehrere in Kleingruppen) durchgeführt werden, das die Teilnehmenden gemeinsam bestimmen. Mehr erfahren

 

Vorlesungsreihe "Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme"
Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen, Do, 18:15–19:45 Uhr

Menschen haben Überzeugungen, die sie leiten und aus denen heraus sie handeln. Diese Fähigkeit wird nicht selten als spezifisch menschliche ausgezeichnet – zeigt sie doch, wie der Mensch seine Welt symbolisch und kulturell erschließt und sich in ihr zurechtfindet. Die besondere Motivation, die aus solchen Überzeugungen erwächst, ist dabei ebenso interessant wie die Tatsache, dass wir sie auch mitteilen, gemeinsam vertreten oder kontrovers diskutieren können.
Zu einem Ganzen der Weltdeutung verbunden, bilden sich anhand von Überzeugungen Gemeinschaften und Glaubenssysteme unterschiedlicher Kohärenz und (Ab-)Geschlossenheit. Sie werden in kultureller oder religiöser Hinsicht häufig als Weltanschauungen, in politischer Hinsicht als Ideologien bezeichnet. In übersteigerter Form können sie Konflikte antreiben und – etwa als Verschwörungsmythen – auch im Gegensatz zu Common Sense und Wissenschaft stehen.
Wie wirken Überzeugungen sich auf kulturelle Traditionen, alltägliches Handeln oder politische Einstellungen aus? Was unterscheidet den Glauben an geschlossene Systeme von Überzeugungen, die wir akzeptabel oder rational finden wie z.B. die "wissenschaftliche Weltanschauung"? Wie geht eine offene Gesellschaft mit den festen Überzeugungen von Menschen um, selbst wenn sie diese nicht teilt?
Diese Fragen und weitere Aspekte wie Deutungsmachtkonflikte, Verschwörungsmentalitäten und Weltanschauungsfreiheit werden in der interdisziplinären Vorlesungsreihe mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern u.a. aus Philosophie, Psychologie und Soziologie, Religions-, Politik- und Rechtswissenschaft diskutiert. Mehr erfahren

+ entweder die digitale Begleitübung:

Digitale Übung "Weltanschauungen und kulturelle Traditionen"
Dr. Edith Struchholz, Moodle-Kurs mit Online-Besprechungen

Im Rahmen der digitalen Übung "Weltanschauungen und kulturelle Traditionen" werden mit Bezug auf die Inhalte der Vorlesungsreihe "Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme" vor allem kulturelle Themenaspekte in den Blick genommen. – Weltanschauungen und Glaubenssysteme werden in verschiedenen kulturellen Traditionen in ihren Werken der bildenden Kunst und Architektur, in Mythen, Literatur, Film, Theater und Musik zum Ausdruck und zur Anschauung gebracht. Wie Menschen aufgrund ihrer jeweiligen Überzeugungen die Welt sehen, kann kulturell durch Rituale, Bräuche und Feste gelebt und gestaltet werden. Anhand von Texten, Videos, Vortragsaufzeichnungen etc. werden diese Themenbereiche in der Übung behandelt.
Die Übung besteht aus einem Kurs auf der Lernplattform Moodle (LMS), sechs Lernabschnitte können weitgehend asynchron bearbeitet werden. Drei den Moodle-Kurs unterstützende online BBB-Konferenzen – die Teilnahme ist Teil der aktiven Mitarbeit – führen in den Kurs ein und bereiten auf die schriftliche Leistung zum Modulabschluss vor. Die drei Online-Besprechungen finden zu Beginn, Mitte und Ende der Vorlesungszeit jeweils mittwochs von 16:15 bis ca. 17:45 Uhr statt. Mehr erfahren

+ oder die Begleitübung:

Übung "Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme"
Dr. Andreas Hütig, Mi, 12:15–13:45 Uhr

Den in der Vorlesungsreihe "Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme" aufgeworfenen Fragen und weiteren Fragestellungen geht die Übung im Anschluss und als Begleitung der Vorlesungsreihe nach. Neben kultur- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven werden dabei auch literarische und andere künstlerische Umsetzungen einbezogen. Mehr erfahren

+ oder das Projektseminar

"KI und wir. Ein Projektseminar"
Dr. Andreas Hütig, Do, 12:15–13:45 Uhr

Künstliche Intelligenz ist derzeit überall – ChatGPT schreibt Hausarbeiten, Suchmaschinen bieten KI-gestützte Recherche an, viele Tools werben mit kreativen und effizienten Möglichkeiten. Dabei ist nicht immer ganz klar, ob wirklich künstliche Intelligenz im strengen Sinne dahinter steckt und ob nicht vieles nur als Hype zu sehen ist.
Das Projektseminar will ein Grundverständnis für die als KI bezeichneten Verfahren und deren Möglichkeiten und Grenzen liefern – und zugleich die Kritik an Vertrauenswürdigkeit und Transparenz, die Wertentscheidungen und die normativen Probleme beim Einsatz sowie Fragen an den Umgang mit Daten und an die Nachhaltigkeit in den Blick nehmen. Neben Theorie und Kritik soll auch ein gemeinsames Projekt (oder mehrere in Kleingruppen) durchgeführt werden, das die Teilnehmenden gemeinsam bestimmen. Mehr erfahren

 

Vorlesung "Schlüsselfragen der Wissenschaftsreflexion"
Prof. Dr. Meinard Kuhlmann, Di, 16:15–17:45 Uhr

In der Vorlesung geht es zunächst um einige grund­legende The­men der Wissenschaftsphilosophie: Was macht eine wissen­schaftliche Erklärung aus? Welche Rolle spie­len Modelle? Mit welchen Verfahren rechtfertigen Wissenschaftler*innen die verwendeten Theorien empirisch? Unter­scheiden sich Naturwissenschaften und Geistes-/Sozialwissenschaften met­ho­disch grundsätzlich? Danach folgt eine Auseinandersetzung mit der Position des wissenschaftlichen Realismus und mit kontroversen Fragen be­züglich einzelner wissenschaftlicher Theorien wie der Relativitätstheorie, der Quantenphysik, der Evolutionstheorie und der (ökonomischen) Theorie der rationalen Wahl.
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+ die Übung:

Übung "Was ist Wissenschaft?"
Prof. Dr. Ralf-Meinard Kuhlmann, Mo, 16:15–17:45 Uhr

Obwohl jeder den Begriff Wissenschaft kennt, ist es verblüffend schwer, ihn in einer Weise zu definieren, die weder so eng ist, dass vieles herausfällt, was wir als Wissenschaft bezeichnen wollen, noch so weit, dass fast nichts mehr als unwissenschaftlich ausgeschlossen werden würde. Nicht zuletzt aus politisch-gesellschaftlichen Gründen ist es wichtig, sich Klarheit darüber zu verschaffen, was Wissenschaft ausmacht. Und es ist nötig, anders als bei gewöhnlichen Definitionen vorzugehen. Im Seminar wird untersucht, welche Alternativen es gibt und wie erfolgreich sie sind.
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+ oder das Projektseminar

"KI und wir. Ein Projektseminar"
Dr. Andreas Hütig, Do, 12:15–13:45 Uhr

Künstliche Intelligenz ist derzeit überall – ChatGPT schreibt Hausarbeiten, Suchmaschinen bieten KI-gestützte Recherche an, viele Tools werben mit kreativen und effizienten Möglichkeiten. Dabei ist nicht immer ganz klar, ob wirklich künstliche Intelligenz im strengen Sinne dahinter steckt und ob nicht vieles nur als Hype zu sehen ist.
Das Projektseminar will ein Grundverständnis für die als KI bezeichneten Verfahren und deren Möglichkeiten und Grenzen liefern – und zugleich die Kritik an Vertrauenswürdigkeit und Transparenz, die Wertentscheidungen und die normativen Probleme beim Einsatz sowie Fragen an den Umgang mit Daten und an die Nachhaltigkeit in den Blick nehmen. Neben Theorie und Kritik soll auch ein gemeinsames Projekt (oder mehrere in Kleingruppen) durchgeführt werden, das die Teilnehmenden gemeinsam bestimmen. Mehr erfahren


Master-Modul "Wissenschaftliche Grundlagen und Grundkompetenzen"

Im Wintersemester 2024/2025 können Sie im Master-Modul "Wissenschaftliche Grundlagen und Grundkompetenzen" unter folgenden Themen und Zusammensetzungen wählen:
 

Vorlesungsreihe "Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme"
Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen, Do, 18:15–19:45 Uhr

Menschen haben Überzeugungen, die sie leiten und aus denen heraus sie handeln. Diese Fähigkeit wird nicht selten als spezifisch menschliche ausgezeichnet – zeigt sie doch, wie der Mensch seine Welt symbolisch und kulturell erschließt und sich in ihr zurechtfindet. Die besondere Motivation, die aus solchen Überzeugungen erwächst, ist dabei ebenso interessant wie die Tatsache, dass wir sie auch mitteilen, gemeinsam vertreten oder kontrovers diskutieren können.
Zu einem Ganzen der Weltdeutung verbunden, bilden sich anhand von Überzeugungen Gemeinschaften und Glaubenssysteme unterschiedlicher Kohärenz und (Ab-)Geschlossenheit. Sie werden in kultureller oder religiöser Hinsicht häufig als Weltanschauungen, in politischer Hinsicht als Ideologien bezeichnet. In übersteigerter Form können sie Konflikte antreiben und – etwa als Verschwörungsmythen – auch im Gegensatz zu Common Sense und Wissenschaft stehen.
Wie wirken Überzeugungen sich auf kulturelle Traditionen, alltägliches Handeln oder politische Einstellungen aus? Was unterscheidet den Glauben an geschlossene Systeme von Überzeugungen, die wir akzeptabel oder rational finden wie z.B. die "wissenschaftliche Weltanschauung"? Wie geht eine offene Gesellschaft mit den festen Überzeugungen von Menschen um, selbst wenn sie diese nicht teilt?
Diese Fragen und weitere Aspekte wie Deutungsmachtkonflikte, Verschwörungsmentalitäten und Weltanschauungsfreiheit werden in der interdisziplinären Vorlesungsreihe mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern u.a. aus Philosophie, Psychologie und Soziologie, Religions-, Politik- und Rechtswissenschaft diskutiert. Mehr erfahren

+ die digitale Begleitübung:

Digitale Übung "Kultur und Kulturbegegnung – Weltanschauungen und kulturelle Traditionen"
Dr. Edith Struchholz, Moodle-Kurs mit Online-Besprechungen

Im Rahmen der digitalen Übung "Weltanschauungen und kulturelle Traditionen" werden mit Bezug auf die Inhalte der Vorlesungsreihe "Die Macht von Überzeugungen. Weltanschauungen, Ideologien, Glaubenssysteme" vor allem kulturelle Themenaspekte in den Blick genommen. – Weltanschauungen und Glaubenssysteme werden in verschiedenen kulturellen Traditionen in ihren Werken der bildenden Kunst und Architektur, in Mythen, Literatur, Film, Theater und Musik zum Ausdruck und zur Anschauung gebracht. Wie Menschen aufgrund ihrer jeweiligen Überzeugungen die Welt sehen, kann kulturell durch Rituale, Bräuche und Feste gelebt und gestaltet werden. Anhand von Texten, Videos, Vortragsaufzeichnungen etc. werden diese Themenbereiche in der Übung behandelt.
Die Übung besteht aus einem Kurs auf der Lernplattform Moodle (LMS), sechs Lernabschnitte können weitgehend asynchron bearbeitet werden. Drei den Moodle-Kurs unterstützende online BBB-Konferenzen – die Teilnahme ist Teil der aktiven Mitarbeit – führen in den Kurs ein und bereiten auf die schriftliche Leistung zum Modulabschluss vor. Die drei Online-Besprechungen finden zu Beginn, Mitte und Ende der Vorlesungszeit jeweils mittwochs von 16:15 bis ca. 17:45 Uhr statt. Mehr erfahren

 

Vorlesung "Schlüsselfragen der Wissenschaftsreflexion"
PD Dr. Meinard Kuhlmann, Di, 16:15–17:45 Uhr

In der Vorlesung geht es zunächst um einige grund­legende The­men der Wissenschaftsphilosophie: Was macht eine wissen­schaftliche Erklärung aus? Welche Rolle spie­len Modelle? Mit welchen Verfahren rechtfertigen Wissenschaftler*innen die verwendeten Theorien empirisch? Unter­scheiden sich Naturwissenschaften und Geistes-/Sozialwissenschaften met­ho­disch grundsätzlich? Danach folgt eine Auseinandersetzung mit der Position des wissenschaftlichen Realismus und mit kontroversen Fragen be­züglich einzelner wissenschaftlicher Theorien wie der Relativitätstheorie, der Quantenphysik, der Evolutionstheorie und der (ökonomischen) Theorie der rationalen Wahl. Mehr erfahren

+ eine der beiden Begleitübungen:

Übung/Projektseminar "Wie Wissen gemacht wird. Die Erfindung von Wissenschaft I"
Dr. Thomas Vogt, Mo, 10:15–11:45 Uhr

oder

Übung/Projektseminar "Wie Wissen gemacht wird. Die Erfindung von Wissenschaft II"
Dr. Thomas Vogt, Mo, 12:15–13:45 Uhr

Wissenschaft ist ein kreativer Prozess, neue und originelle Ideen treiben ihn an. Darin unterscheidet sie sich kaum von anderen kulturellen Errungenschaften des Menschen (Architektur, Bildende Kunst, Kulinarik, Literatur, Musik, Sport, Theater etc.). In einem wissenschaftlichen Studium ist dieser kreative Aspekt für Studierende anfangs nur schwer erkennbar und wird in den meisten Studiengängen kaum gepflegt, obwohl kreative Fähigkeiten mitentscheidend für erfolgreiche (wissenschaftliche) Karrieren sind. Diese vernachlässigte Kreativität steht im Mittelpunkt dieses Kurses, wenn auch auf eine etwas ungewöhnliche Weise: Wissenschaftliche Erkenntnisse, Studien oder Beiträge sollen „erfunden“ werden – solche, die wie echte Wissenschaft wirken, aber gar keine sind. Mehr erfahren