»Ethical Fashion. Sozial-ökologische Standards in der globalen Textilkette«
Am 2. Mai startet eine Aktionswoche an der Johannes-Gutenberg-Universität und der Katholischen Hochschulgemeinde zur Problematik globaler Bekleidungsproduktion.
Eröffnung der Aktionswoche »Ethical Fashion. Sozial-ökologische Standards in der Textilkette« und Vernissage der Ausstellung »Made in – Made by«
Montag, 2. Mai 2011, 18:00 Uhr, Kirche St. Albertus, Katholische Hochschulgemeinde (KHG), Saarstraße 20, 55122 Mainz
Vortrag und Podiumsdiskussion »Ethical Fashion«
Dienstag, 3. Mai 2011, 19:00 Uhr, Senatssaal, Naturwissenschaftliches Institutsgebäude, J.-J.-Becher-Weg 21 (7. OG.)
Dr. Kirsten Brodde (Journalistin und Autorin des Sachbuchs »Saubere Sachen«) wird zunächst die sozialen und ökologischen Probleme entlang der globalen textilen Produktionskette skizzieren. In der anschließenden Diskussion mit Christiane Schnura (Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung), Alexandra Perschau (Pestizid Aktionsnetzwerk) und einem Vertreter des Bekleidungseinzelhändlers »zündstoff« aus Freiburg wird die Frage nach möglichen Konsumalternativen gestellt.
Prof. Dr. Franz Hamburger von der Universität Mainz wird die Diskussion moderieren.
Programmübersicht der Aktionswoche als PDF-Datei
Pressemitteilung zur Aktionswoche »Ethical Fashion« als PDF-Datei
Träger der Aktionswoche: Mainzer Hochschulgruppe »Global bewegt!« und Projektgruppe »Global bewegt!« RheinMain u.a.