Veranstaltung des Instituts für Slavistik in Verbindung mit dem Interdisziplinären Arbeitskreis für Drama und Theater
- Die Studierenden der Mainzer Polonistik präsentieren:
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Die Neue Befreiung
Drama in einem Akt von Stanisław Ignacy Witkiewicz
(Deutsche Erstaufführung)Freitag, 29. April 2005, 17.00 Uhr, P 1 (Philosophicum)
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- Kolloquium des IAK für Drama und Theater
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Geschichte der Theaterkritik
Freitag, 22. Juli 2005, ab 11.00 Uhr,
Samstag, 23. Juli 2005, ab 9.00 Uhr,
Fakultätssaal, R 01-185 (Philosophicum)Freitag, 22. Juli 2005, Fakultätssaal:
11.00 Uhr:
Prof. Dr. Bernhard Reitz
(Department of English and Linguistics, Universität Mainz)
Die englische Theaterkritik um 1800: Elizabeth Inchbald und Leigh Hunt12.00 Uhr:
PD Dr. Kerstin Stüssel
(Institut für Germanistik, TU Dresden)
Theodor Fontane als Theaterkritiker13.00 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr:
PD Dr. Gunther Nickel
(Neuere deutsche Literaturgeschichte, Universität Mainz)
»Das ist das Los des Schönen auf der Erde«. Siegfried Jacobsohns theaterkritischen Grundsätze im Vergleich zu denen Alfred Kerrs und Herbert Iherings15.00 Uhr:
Juniorprofessor Dr. Peter W. Marx
(Institut für Theaterwissenschaft, Universität Mainz)
Zur Rolle des Judentums in der Theaterkritik von 1870 bis 193316.00 Uhr Kaffeepause
16.15 Uhr:
Prof. Dr. Frank Göbler
(Institut für Slavistik, Universität Mainz)
Zwischen Marxismus und Avantgarde. Anatolij Lunacarskij als TheaterkritikerVortragsexposé als PDF-Datei (mit Sonderzeichen)
Samstag, 23. Juli 2005, Fakultätssaal:
9.00 Uhr:
PD Dr. Ursula Kramer
(Musikwissenschaftliches Institut, Universität Mainz/
Musikwissenschaftliches Seminar, Universität Göttingen)
George Bernard Shaw als Musikkritiker - 10.00 Uhr:
Prof. Dr. Brigitte Schultze
(Institut für Slavistik, Universität Mainz)
Theaterkritik als permanente Herausforderung: Ludwik Flaszens Engagement im Echo Krakowa in den 1950er und 1960er Jahre
11.00 Uhr: Kaffeepause11.15 Uhr:
Prof. Dr. Klaus Ley
(Romanisches Seminar, Universität Mainz)
Die theaterkritischen Auseinandersetzungen um E. Ionesco und B. Dort12.15 Uhr:
Prof. Dr. Beatrix Müller-Kampel
(Institut für Germanistik, Universität Graz)
Der letzte Schrei. Werner Schwab und die TheaterkritikIAK für Drama und Theater im Internet:
www.uni-mainz.de/Organisationen/AKDramaundTheater/