Tagung der Schopenhauer-Forschungsstelle am Philosophischen Seminar, des Instituts für Indologie und des Interdisziplinären Arbeitskreises Ostasien und Südostasien mit Unterstützung des Zentrums für Interkulturelle Studien
Schopenhauer und Indien – ein Beispiel interkultureller Einflussforschung
Montag, 26. Juni, 10.30–18.00 Uhr, und Dienstag, 27. Juni, 10.00–18.00 Uhr, Fakultätssaal, R 01-185 (Philosophicum)
Die Vortragenden und ihre Themen:
Dr. Stefan Atzert (Brisbane)
Schopenhauer und seine Quellen. Zum Buddhismusbild in den Asiatick Researches
Dr. Arati Barua (Delhi)
Schopenhauer's Reception in India
Prof. Dr. Douglas L. Berger (Des Plaines/Illinois)
Does Monism do Ethical Work? Assessing Hacker's Critique of Vedantic and Schopenhauerian Ethics
Michael Gerhard (Mainz)
Der Buddha in Frankfurt und seine Jünger in Deutschland – Arthur Schopenhauer und die deutschen Buddhisten
Dr. Eberhard Guhe (Mainz)
Die Schopenhauer-Rezeption des Indologen Paul Hacker
Prof. Dr. Yasuo Kamata (Kwansei-Gakuin Universität)
Über die vierfache Wurzel des Willens
Prof. Dr. Achim Köddermann (State University New York)
Kreative Missverständnisse
Prof. Dr. Konrad Meisig (Mainz)
Der Irrtum von der Passivität der Inder
Dr. Thomas Regehly (Frankfurt am Main)
Schopenhauer und Siddharta oder die Sehnsucht nach Indien
Weitere Informationen:
Telefon (06131) 39-2 02 59
E-Mail: kossler@uni-mainz.de