Wann immer Menschen zusammenkommen, entsteht ein soziales Gefüge, das auch Machtbeziehungen enthält. Wer Möglichkeiten besitzt, das Denken und Handeln anderer zu beeinflussen und die eigenen Vorstellungen und Ziele durchzusetzen, besitzt Macht. Als Phänomen der Einflussnahme ist Macht zutiefst ambivalent: Einerseits stellt sie im Zusammenleben der Menschen eine Bedingung der Möglichkeit von Veränderung und Gestaltung dar, andererseits ist sie immer mit Herrschaft über andere verbunden und als solche problematisch ...
Das Leben auf der Erde ist nach heutigem Kenntnisstand etwa vier Milliarden Jahre alt. Doch was ist Leben? Diese Frage wird zumeist als Frage nach seinem Anfang gestellt: in den Religionen als Frage nach Ursprung und Schöpfung, in den Wissenschaften als empirische Frage nach dem Beginn des Lebens, das heißt nach der chemischen Bildung von ersten Organismen und den »Bausteinen« des Lebens. Als Merkmale von Leben werden etwa Stoffwechsel, Informationsaustausch, Wachstum, Fortpflanzungsfähigkeit sowie Evolution
Wissenschaft ist untrennbar mit der Suche nach Neuem verbunden, denn Wissenschaft ist ein offener, nicht abschließbarer Prozess. Ohne neue Erkenntnisse und ohne neue Konzepte, Hypothesen und Theorien käme Wissenschaft zum Stillstand. Auf diese einfache Formel lässt sich der Zusammenhang zwischen dem Neuen und dem Wissenschaftsprozess bringen. – Was aber ist das Neue? Wie lässt sich Neues wissenschaftlich erklären? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit es entstehen kann? Lassen sich optimale Bedingungen für Innovationen gestalten? ...
Wichtiger Hinweis für STUDIERENDE, in deren Studiengang STUDIUM-GENERALE-VERANSTALTUNGEN VERPFLICHTEND vorgeschrieben sind:
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